Elias said:
Što se visokog težišta tiče motori su totalno iste koncepcije, položeni redni 4 cyl.
koji garantira nisko težište.
Iznad motora najteži je tank-kadje pun i baterija.
Znači 95% iste vrijednosti.
Vjerovatno te je paralever na 1200rs uputio na ovi zaključak.
Ovjes nije baš za pohvaliti, od 2002 hidrauličko podešavanje visine, podešavanje brzine povrata bez alata.
Nađoh sada na MOTORRADONLINE usporedni test K 100 RS vs K 1200 RS, iz 2004. Interesantno da novoga RS ocjenjuju daleko nekomfornijim od staroga. Novome zamjeraju i neprilagođenost za omanje vozače, EKSTREMNO veliku težinu i prosječnu ergonomiju. Za one koji ne znaju, MOTORRAD je najstariji motociklistički časopis na svijetu (113 godina !!!), sa definitivno najjačom ekipom i najkvalitetnije urađenim testovima (dobro, koji "pomalo" protežiraju BMW), čije članke prenose časopisi 20ak zemalja...
http://www.motorradonline.de/vergleichstest/20-jahre-bmw-k-baureihe-vergleich-k-100-rs-gegen-k-1200-rs/103069
Par citata...
"Trotz leichter Patina macht die 20 Jahre alte K 100 RS keine schlechte Figur. Das fängt schon beim Rangieren an. Kleiner Wendekreis, schmale Bereifung,
34 Kilogramm leichter als die aktuelle K 1200 RS – da zirkelt man kleinste Kringel auf den Asphalt, das Ganze aus passablen 830 Millimeter Sitzhöhe und trotzdem mit beiden Beinen am Boden.
Mit leichtem Anflug spöttischer Schadenfreude wartet der K 100-Fahrer geduldig, bis sein Reise-begleiter die 294-Kilogramm-Wuchtbrumme in Position gebracht hat."
"Mit singendem Unterton legt sich der Oldie mächtig ins Zeug, was nicht darüber hinwegzutäuschen vermag, dass 90 PS aus einem antiquierten Zweiventiler, im Übrigen sind beide MotorenHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! als Langhuber ausgelegt, niemanden wirklich vom Sitz reißen.
(Moja opaska: a da je 4-ventilski K100RS???) Ein mächtiger Auftritt dagegen bei der modernen K-Version, die trotz ihrer Leibesfülle in Sachen Sprint und Durchzug für Verblüffung sorgt. In 3,3 Sekunden katapultieren die 130 PS das Fuhrwerk auf 100 km/h, eine Sekunde schneller als den Urahnen. Macht aber nix, weil zwischen Neckar und Donau verwinkeltes Straßenwerk nach anderen Fähigkeiten verlangt.
Zum Beispiel die Aufgabe, kleine Haarnadelkurven mit Genuss und Stil zu umrunden. Wutsch, ist die Alte weg. Während sich die Neue nach Kräften müht, doch auf unendlich weitem Bogen nach außen schiebt und den Anschluss verliert. Im Anflug aufs romantische Donautal folgen schnelle Kurven, gespickt mit Wellen und Flicken – und zack, ist die 1200er wieder dran. Telelever vorn, Paralever hinten, fette Radialreifen mit bissigem Gummi, die K 100 RS muss sich geschlagen geben. Auch deshalb, weil bei höherem Tempo die Handlichkeit, von den Kreiselkräften der bleischweren Gussräder im Y-Design abgewürgt, auf der Strecke bleibt."
"Nimmt man die sportliche zackige Gangart zurück und genießt die Ausfahrt bei eher touristischem Dahingleiten,
offenbart sich die alte K mit äußerst netten Attributen. So fallen die Kardanreaktionen kaum ins Gewicht, filtern Gabel und Federbein, in 20 Jahren prima eingelaufen, derbe Flicken einfach weg.
Die völlig entspannte Sitzposition, beim Beifahrer noch ausgeprägter als in der ersten Reihe, lässt die Frage aufkommen, warum die K 1200 RS trotz verstellbarer Rasten, Lenker und Sitzbank den Reiter deutlich unkommoder zusammenfaltet.
Zudem stemmt sich die keilförmige Verkleidung der K 100 fürsorglich vor dem Fahrer in den Wind und verrichtet, leichte Turbulenzen ausgenommen, ihren Dienst kaum schlechter als der einstellbare Windschild der K 1200 RS."
"Kaum Unterschiede dagegen in Sachen Schaltung, einem ewigen Kritikpunkt an allen bayrischen Mehrzylindern. Lange Hebelwege, die teilweise durch eine lautmalerische Aktion der Getrieberäder mit einem nicht immer erfolgreichen Formschluss enden."
"Es sei jedoch die Frage erlaubt,
warum die Münchner bei der Neugestaltung der großen K sich nur schemenhaft an den herausragenden Tugenden der alten RS orientierten. Das betrifft die, speziell für Fahrer mit kleiner Statur, mäßige Ergonomie genauso wie das immens hohe Gewicht. Denn darin sind sich die Testfahrer nach der ausgiebigen Herbsttour einig: Bequemer und entspannter reist es sich auf der alten K, die zudem beim Rangieren und in langsamen Kurven im Vorteil ist. Um dem Übergewicht vorzubeugen, hätte das genial einfache Stahlrohrchassis der K 100 RS in Verbindung mit einer vibrationshemmenden Ausgleichswelle sicher eine Alternative zum klotzig schweren Alurahmen geboten. Was sich beim abschließenden Teil der herbstlichen Ausfahrt in Daten und Fakten erhärtet."
"Mit Lichtschranke und Zeitmessung geht es zackig durch den MOTORRAD-Top-Test-Parcours. Schnelles Wedeln mit Kehrtwende und der heiße Ritt in der Kreisbahn verschaffen der K 1200 RS
nur kleine Vorteile bei Zeit und Tempo."